
Meine Abrechnung mit Dr. Robert Habeck
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ich war schon immer ein politischer Mensch. Ich habe politische Wissenschaften studiert und meine Abschlussarbeit zum Thema „Die Entwicklung des Europäischen Verfassungsgedanken“ geschrieben. Die EU hat mich also schon damals interessiert, aber damals musste man sich noch nicht so viele Sorgen um sie machen.
Wenn man etwas an der Politik ändern will, muss man selbst aktiv werden. Und so führte mich mein Weg zuerst in die CDU, die jedoch mehr und mehr an Profil verlor und unter Angela Merkel gänzlich nach links rutschte. Im Jahr 2011 – also zwei Jahre vor der Gründung der AfD – demonstrierte ich in Frankfurt am Rande einer Demonstration „Gegen eine Politik, die uns nicht zuhört“ und verteilte Flyer, auf denen schon damals zu lesen war: „Nichts ist alternativlos.“ Prof. Lucke und seine Ideen haben mich zwei Jahre später daher sofort überzeugt und im März 2013 bin ich Mitglied der AfD geworden.
Doch tatsächlich ist an dem alten Sprichwort etwas dran: Macht, Geld und Ämter verderben den Charakter. Wie in allen anderen Parteien ging es auch dort nach einigen Jahren nicht mehr um Deutschland, sondern um das eigene Fortkommen einiger Weniger. Die Alternative ist keine Alternative mehr. Leider.
Vielleicht sind auch Parteien nicht mehr unbedingt das geeignete Mittel, um wirkliche Veränderungen herbeizuführen. Vielleicht müssen die aus der Mitte der Gesellschaft herauskommen und deswegen bleibe ich politisch aktiv. Und versuche die wichtige Vernetzung konservativer und liberaler Kräfte in Deutschland. Es braucht Menschen, denen dieses Land wirklich am Herzen liegt. Die seine Werte und seine Kultur bewahren wollen. Die es stärken wollen. Die Politik für die Bürger und nicht gegen sie machen. „Dem Deutschen Volke“ – so steht es am Reichstag. Und ich nehme das ernst.
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… „Was hören junge Mädchen und Frauen heutzutage in Deutschland, wenn es um sie als Frau geht? Sie werden diskriminiert, sie werden nicht richtig anerkannt, sie sind nicht gleichberechtigt, sie verdienen nicht so viel wie Männer, sie müssen extra gefördert werden, sie brauchen eine Quote, ein Gendersternchen, sie sind Opfer.Was
Grundrechte heißen aus gutem Grund Grundrechte! Dennoch wird wieder einmal die anlasslose Massenüberwachung gefordert. Getreu dem Motto: Nur ein überwachter Bürger ist ein guter Bürger. Ich finde es schlimm, dass die SPD diesem Antrag auch noch zustimmt. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von webtv.bundestag.de zu laden.
Die hessische Bundestagsabgeordnete und Digitalisierungsexpertin Joana Cotar hat den Kurswechsel der Bundesregierung bei der 5G-Vergabe begrüßt: „Es hat vier Jahre und zahlreiche Anträge von mir gebraucht, bis die Bundesregierung endlich die chinesische Gefahr verstanden hat. Wir dürfen keine technischen Komponenten aus der kommunistischen Diktatur beim Ausbau unserer kritischen Infrastruktur verwenden!
Ich will die Macht dahin zurückgeben, wo sie hingehört: weg von den angeblichen Eliten, hin zum deutschen Volk. Daher trete ich für Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild ein.
Joana Cotar
Bundestagsabgeordnete