Er hat gelogen.
Ich habe seit meinem Austritt aus der AfD wenig zur Partei gesagt und viele Interna für mich behalten.
Ich war es gewöhnt, dass parteiintern und über die sozialen Medien unzählige Lügen über mich verbreitet wurden. Mehrfach wurde versucht, die Angriffe auch über die Presse zu spielen. Es lief ins Leere.
Ich habe viel hingenommen. Für die Partei. Viele Unterstellungen, Lügen und Beleidigungen. Hätte ich auf alle öffentlich und deutlich reagiert, es hätte der AfD geschadet. Das wollte ich damals vermeiden.
Eine letzte Sache – kurz vor meinem Austritt – wollte ich dann aber nicht mehr hinnehmen. Denn solche Lügen innerhalb der Fraktion gehen einfach nicht, zumal sie nicht nur mich betreffen.
Das musste dann auch der Verbreiter der Lüge einsehen. Matthias Moosdorf hat diese strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben. Für mich ist der Fall damit abgeschlossen.
